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Eine ehrliche, verständliche, aber eben leider nicht ausreichende Datenschutzerklärung

Das Thema #DSGVO kann jetzt langsam echt keinen mehr schocken. Wie ich neulich berichtete, habe auch ich ein paar Anpassungen, u.A. an der Datenschutzerklärung vorgenommen. Nur: das versteht und vor allem liest natürlich keine Sau. Ist ja auch kein Wunder, die Datenschutzerklärung ist etwa dreimal so lang wie meine Abiturklausur in Englisch, und die war schon kein Straßenfeger.

Falls Ihr aber wirklich wissen wollt, was hier im Blog ggf. mit Euren Daten passiert, so sieht’s aus:

Guckt, so simpel, kurz und relativ verständlich könnte das alles gewesen sein. Mal eben runtergeschrieben, statt drei Wochen zu recherchieren und vier Generatoren auszuprobieren, aber das ist dann halt nicht wasserdicht und abmahnfest. (Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass dieser Text quasi Satire ist und nicht die offizielle Datenschutzerklärung ersetzt.)