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Wie ich arbeite – 2015 Edition

Das jährliche Update meines Setups in Sachen Hard- und Software. (2014 Edition)

Hardware

Böses Jahr für Hardware. Ganz böses Jahr. Nach einer längeren Bahnreise weigerte sich das 2012er MacBook Air, die interne Festplatte zu finden. Ein Termin an der Genius-Bar München war erwartungsgemäß kurzfristig nicht zu bekommen, die Münchener Filliale einer Kette von autorisierten Apple-Händlern bestätigte sämtliche gravierenden Vorurteile, die ich darüber bereits gehört hatte, so dass ich gezwungen war, spontan Ersatz in Form eines neuen MBA (Early 2014) anzuschaffen.

Lustigerweise stellte sich später heraus, dass es sich um einen bekannten Hardwarefehler in den Mid-2012er-MBAs handelte, der zu meiner Überraschung sogar noch als Garantiefall ausgetauscht wurde – was ein zertifizierter Support in Lübeck auch recht schnell erledigte. Falls also jemand im Raum Lübeck einen Apple-Dienstleister sucht: Warme Empfehlung für Jessen Lenz. (Das alte MBA nutzt nun die bessere Hälfte.)

Das iPhone 5 genügt mir nach wie vor als „Nutz-Smartphone“ voll und ganz. Oft (eigentlich immer) ist es jedoch wirklich wichtig, Websites auf echten Geräten zu testen und nicht nur im verkleinerten Browserfenster. Als bezahlbares Testgerät für Android 4.x dient mir fortan ein Motorola Moto E – zusammen mit meinem betagten LG P500 Optimus One mit Android 2.3 fast schon ein kleines Device Lab. ;-)

Ergänzende Hardware

Positive Erkenntnis der ausgefallenen Festplatte im MBA: Ich war zum ersten Mal wirklich ernsthaft auf Time Machine angewiesen – und die Systemwiederherstellung aus dem Backup hat völlig problemlos funktioniert. Die externe Festplatte, die ich dafür verwende, ist schon ein paar Jahre im Dauereinsatz, daher habe ich sie kürzlich durch ein frisches, größeres Modell ersetzt.

Software

Ich habe zum Jahresende erst gründlich bei der auf dem Mac installierten Software ausgemistet. Es sammelt sich so viel Zeug an, von dem man meint, es mal brauchen zu können, dass man dann aber nie wirklich nutzt … raus damit (es war größtenteils unwichtiger Kleinkram).

Insbesondere bei der für die Webentwicklung und das ganze Drumherum nennenswerten Software gibt es daher keine wirklichen Neuzugänge, bestenfalls Timings 2 als schlanke Zeiterfassung für den Eigenbedarf.

WebDev

Eigentlich auch nichts Neues. ProcessWire als CMS, Serendpity für Blogs.

Das „kleine Buildscript“ auf Grunt-Basis wächst und gedeiht, so dass es mittlerweile schon eine ausgewachsene Projektvorlage mit Buildskript, Basis-(S)CSS und jQuery-Armeemesser ist. Da hat sich seit seit dem letzten Update im Blog Einiges getan, aber das spare ich mir mal für einen separaten Blogartikel auf.