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Wie ich arbeite – 2016 Edition

Das jährliche Update meines Setups in Sachen Hard- und Software. (2015 Edition)

Hardware

Gleiches MacBook Air, aber (siehe unten) Ansätze, es anders zu nutzen. Gleiches Android-Testgerät, aber mittlerweile (ich war überrascht) auf Android 5.0 aktualisiert.

Neuzugänge gab es bei den mobilen Geräten – bereits seit einem Jahr gehört ein iPad Air 2 zu meinem „Geräteschuppen“. Eigentlich eher als Spaßgerät für die Couch angeschafft, muss ich doch sagen, dass es sich lohnt, auch im Tablet-Format ein echtes Testgerät zur Hand zu haben.

Beim iPhone hatte ich ursprünglich vor, abzuwarten, was Apple im Herbst neu vorstellt, zumal mir die 6er-Modellreihe eigentlich viel zu groß und mit einer Hand unmöglich bedienbar vorkam. Nun ja – im Sommer beschloss mein iPhone 5, diese Entscheidung abzukürzen, indem sich das Display unschön vom Gehäuse abzulösen begann. Die Wahl fiel auf das 6 ohne s, und wie Garvin mir im März in Essen bereits vorhergesagt hatte, habe ich mich schnell an das größere Display gewöhnt und möchte es nun nicht mehr missen …

Ergänzende Hardware

Ich war lange kein Freund davon, Laptops stationär am externen Monitor zu nutzen, allerdings wollte ich mich – aus, sagen wir mal, orthopädischen Gründen – schon etwas länger selbst „zwingen“, mehr am Schreibtisch und damit am „großen“ Monitor zu arbeiten. Um das zu erleichtern, benutze ich nun im Home Office Apples externe Bluetooth-Tastatur und das Magic Trackpad. Das MacBook ruht derweil erhöht auf einem RainDesign mStand – für meine Begriffe immer noch ein verdammt überteuertes Stück Alu, aber eben im Vergleich zu den Alternativen ein zuverlässiges und solides.

Software

Wenig Veränderungen, zumindest in Richtung WebDev. Die aktuellemittlerweile schon wieder abgeflaute Diskussion, ob Sublime Text wohl tot sei (weil es seit März 2015 keinen neuen Build und seit Juli 2015 keinen neuen Dev-Build gab), lässt mich ein wenig über Atom als Alternative nachdenken, aber meiner Erinnerung nach gab es solche Pausen bei Sublime Text auch schon vor dem letzten Release. Dennoch stelle ich fest, dass ein möglicher Wechsel (für mich) nahezu schmerzlos wäre – dafür ähneln sich beide Editoren zu sehr.

WebDev

Weiterhin gilt (wenn ich es mir aussuchen darf): ProcessWire als CMS, Serendipity für Blogs, weiterhin vorzugsweise auf Basis meiner Projektvorlage, die weiterhin wächst und gedeiht.

Hinzu gekommen ist 2015 ein wenig mehr Erfahrung mit Jekyll – zum einen als Vorgabe in Projekten, zum anderen als Basis für die neue Serendipity-Dokumentation, weil es eng mit GitHub Pages vernetzt ist. Nun ja – sagen wir so: wenn’s sein muss … ich finde es in vielerlei Hinsicht umständlich, vor allem aber (aufgrund der Ruby-Basis) quälend langsam.